Die schönsten Häuser der Woche

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Endlich Freitag! Das Wochenende ist zum Greifen nahe und nach fünf scheinbar niemals endenden Tagen hab ihr euch etwas Schönes verdient. Und das nehmen wir wörtlich und zeigen euch unsere 15 schönsten Häuser der Woche! Lehnt euch zurück, lasst euch inspirieren und beginnt, zu träumen.

1. Das Kunstwerk

Bei diesem Haus geht es im wahrsten Sinne des Wortes schräg zu: Um einen prägnanten Look zu erreichen, setzten die M3 Architekten auf massiv ausformulierte Boden- und Deckenplatten, die wechselseitig in schräge Wandelemente übergehen. Hervorgehoben wir der markante Stil zusätzlich durch die abwechslungsreiche Fassadengestaltung, bestehend aus Glas, Lärchenholz und dunkelgrauem Kalkzementputz.


2. Das Lamellen-Haus

Drei Elemente der Fassadengestaltung finden wir auch bei diesem zweigeschossigen Einfamilenhaus. Der Architekt Steffen Janke sorgte mit der Verbindung von Holz, Glas und Putz dafür, dass sich der Bau harmonisch in die begrünte Struktur einfügt. Insbesondere die Holzlamellen lockern den kubischen Charakter auf und schaffen visuelle Kontraste.


3. Die Felswand

Bei diesem Bild liegt der Fokus nicht etwa auf der Villa, sondern vielmehr auf dem Felsen, der sich darunter befindet. Errichtet wurde dieser von den Unterlandstättner Architekten. Mit gespitztem Sichtbeton gelang es ihnen, diese täuschend echte Felswand zu kreieren und im Inneren eine komfortable Wohnfläche von 120 Quadratmetern zu schaffen.


4. Der Blickfang

Diese Fassade sorgt zweifellos für Aufsehen. Um dies zu erreichen, beschlossen Haack + Höpfner Architekten und Stadtplaner BDA, die Giebelfassade fast vollständig zu verglasen und mit horizontal angeordneten Quadrathohlprofilen aus Aluminium zu verkleiden. Verstärkt wird die außergewöhnliche Optik dadurch, dass diese zudem weiß und pulverbeschichtet sind.

5. Das kubische Haus

Beim Bau dieses Hauses orientierte sich der Architekt Viktor Filimonow an den Wünschen der Bauherren und plante weder ein Dachgeschoss noch einen Keller ein. Und auch das Design des Einfamilienhauses ist alles andere als gewöhnlich. Es wurde so konzipiert, dass das Wohnhaus aus weißem Putz und die Garage aus Holz miteinander verschachtelt sind und scheinbar fließend ineinander übergehen.

6. Die offene Architektur

Großzügige, offene Grundrisse waren den Bewohnern dieses Hauses besonders wichtig. Demzufolge ergab sich eine offene Architektur, die sich aus ihrer Form heraus begründet. Bei der Wahl der Baumaterialien achtete der Architekt Johannes Walther insbesondere auf einen geringen Primärenergiebedarf, Recycelbarkeit und ökologische Aspekte.

7. Das private Haus

Um sämtliche Wünsche einer Bauherren-Familie vereinen zu können, planten Stuart Stadler Architekten VFA diesen großzügigen Bau. Allein das Erdgeschoss ist drei Meter hoch, kann dank der Grundstücksbegrenzung aus Mauer und Hecke jedoch nicht eingesehen werden. Ebenso clever wurde die Dachterrasse geplant, denn auch dort kann man keinen Einblick erlangen.


8. Das Hausboot

In Hamburg realisierten die DFZ Architekten den Traum vom eigenen Hausboot. Drei verschiedene, ineinander verschränkte Baukörper prägen das markante Erscheinungsbild des modernen Hausbootes und bieten einen großzügigen Wohnbereich. Um den einzigartigen Ausblick jederzeit genießen zu können, bestimmen große Fensterfronten die zum Wasser gewandte Fassade.

9. Die Verwandlung

Kaum zu glauben, dass es sich hierbei um ein Holzfachwerkhaus aus dem Jahr 1938 handelt. Nach mehreren kleinen Instandhaltungsmaßnahmen übernahmen 2010 schließlich die Holzerarchitekten die finale Grundsanierung. Neben technischen Neuerungen gab es auch im Inneren gravierende Veränderungen. So wurde aus den kleinteiligen Zimmern ein einziger, großer Wohnraum.

10. Das Haus am Hang

Auf einem 510 Quadratmeter großen Grundstück mit Hanglage baute das Architekturlabor dieses Einfamilienhaus. Während sich im Erdgeschoss die öffentlichen Wohnräume wie Küche, Wohn- und Esszimmer befinden, siedelte man im Sockelgeschoss privatere Räume wie das Schlafzimmer inklusive Bad an. Mit seiner klaren Architektur und Farbgebung sowie den maßgeschneiderten Fensteröffnungen hebt sich dieses Haus deutlich von der Nachbarschaft ab. 


11. Das natürliche Haus

Ein Haus, das im Einklang mit der Natur steht, das wünschten sich die Bauherren dieses Gebäudes. Und so entwarf Cubus Projekt GmbH dieses Einfamilienhaus in Holzrahmenbauweise. Besondere Leichtigkeit erhält der Bau durch den Einsatz raumhoher Glasfronten. Diese gewährleisten, dass der Innenraum von Tageslicht durchflutet wird und ein naturnahes Wohngefühl entsteht. Um dem Aufenthalt im Freien genießen zu können, stehen eine bodengleiche Terrasse und eine auf dem Dach zur Verfügung.


12. Das ausgefallene Haus

Mit seiner Fassadengestaltung wird dieses Haus in Mecklenburg-Vorpommern zum Hingucker. Das Besondere daran: Die Möhring Architekten verkleideten nicht nur das Dach, sondern auch einen Teil der Außenwände mit Rohr. Die schwarze Farbe der Lochfassade stellt dazu einen überraschend modernen Kontrast dar. Ein weiteres Highlight sind die Schiebeläden, die sich nach Belieben verschließen lassen und als Sicht-, Sonnen- sowie Insektenschutz dienen.

13. Das Niedrigenergiehaus

Um dieses Niedrigenergiehaus errichten zu können, musste das Team von Müllers Büro einen bestehenden 30er-Jahre Bau komplett entkernen. Im Zuge der Sanierung wurde eine neue Dach- und Fassadendämmung angebracht und die Fassade in einem auffallenden, aber harmonischen Rot gestaltet. Um dem Status eines Niedrigenergiehauses gerecht zu werden, installierte man zudem eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und eine Erdgas-Brennwerttherme mit Solaranlage.

14. Das schwebene Haus

Auf den ersten Blick fällt es kaum auf, aber dieses Haus wurde tatsächlich an einem Hang positioniert. Durch den zur Straße hin leicht abfallenden Hang wird auch die Raumfolge bzw. die Nutzung des Gebäudes bestimmt. Dank der geschickten Planung der c95 Architekten ergibt sich für die Bewohner auf 230 Quadratmetern Wohnfläche keinerlei Nachteil durch die Grundstückslage.


15. Das Haus mit norddeutschem Charme

Mitten im niedersächsischen Worpswede finden wir dieses Einfamilienhaus mit norddeutschem Charme. Die Erinnerungen an ein Haus im Norden werden durch die flache Silhouette und das Krüppelwalmdach mit Blechdeckung erweckt. Die Fassade wurde bewusst dunkelgrau gestaltet, damit sich das Gebäude unauffällig in die umgebene Umgebung einfügt. Beim Bau achteten die Eingartner Khorrami Architekten BDA  außerdem auf ökologische und antiallergene Baustoffe.

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