Fit und gesund—mit der richtigen Einrichtung kein Problem

Sabrina Werner Sabrina Werner
Schlafzimmer Rot/Weiss Vorher-Nachher, Luna Homestaging Luna Homestaging Bedroom
Loading admin actions …

Chips im Schrank, eine Couch, die zum Chillen einlädt und ein Bett, das so weich ist, dass man sich den ganzen Tag darin wälzen möchte. Wer seine Wohnung so ausstattet, freut sich garantiert auf das Nachhausekommen. Fit wird man mit dieser Einrichtung jedoch nicht. Dabei kann die Wohnung mit wenigen Veränderungen zum echten Helfer in puncto Fitness werden. Vitamin-Bomben aus der Küche, eine Kletterwand zum Bouldern daheim, Treppen und die perfekte Einrichtung im Schlafzimmer machen den Anfang und tragen dazu bei, sich auch daheim gesund zu halten.

Saftmixer oder Entsafter kaufen

Frische Säfte und Smoothies sind nicht umsonst so beliebt. In konzentrierter Form versorgen sie den Körper mit Stoffen, die ihn gesund erhalten. Gleichzeitig sind sie durch ihre flüssige Form ausgesprochen bekömmlich. Wer morgens nicht gleich ausgiebig frühstücken kann, dem bietet der Saftmixer die perfekte Lösung. In ihm lassen sich nicht nur Obst und Gemüse zu leckeren Getränken verarbeiten. Auch Haferflocken, Sojamilch, Quark und Samen, wie Chia-Samen oder Leinsamen, können in einem guten Mixer zu leckeren Shakes gemixt werden, die nichts mehr mit zuckerreichen oder fettigen Frühstücksangeboten zu tun haben. Auch als Zwischenmahlzeiten sind frische Säfte, Shakes oder Smoothies perfekt, um den Magen mit frischen, leckeren Getränken zu füllen, die zugleich sättigen. Schokoriegel und Chips haben gegen die Leckereien, die sich in wenigen Minuten mit Mixern und Saftpressen zaubern lassen, jedenfalls keine Chance mehr. Beim Kauf sollte man darauf achten, einen Mixer zu kaufen, der mit mindestens 30.000 Umdrehung pro Minute aufwartet.

Eine Kletterwand in der Wohnung

Beim Klettern werden alle Muskelgruppen des Körpers trainiert. Der Körper wird aber nicht nur kräftiger, er wird auch beweglicher und Motorik, Konzentration sowie Koordination verbessern sich. In die Berge fahren muss zum Klettern schon längst niemand mehr. Eine kleine Kletterwand passt in jede Wohnung und in jedes Zimmer. Im Kinderzimmer beispielsweise kommt Bewegung schon mit einer einfachen Kletterwand, wie dieser hier auf. Im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Flur lässt sich eine freie Wand nutzen, um hier eine kleine Boulderwand zu bauen. Wichtig ist, dass der Boden nach der Fertigstellung beim Klettern von einer weichen Matte geschützt wird, die bei Stürzen Verletzungen vorbeugt. Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt die Boulderwand von einem Fachmann anbauen. Als Zubehör dienen verschiedene Klettergriffe, Haken und weitere Accessoires, die im Handel erhältlich sind. Experten im Bouldern raten zudem zu Kletterwänden, die sich in der Neigung verstellen lassen.

Lange, steile Treppen

Treppensteigen gehört zu den effektivsten und simpelsten Sportübungen im Alltag. Treppensteigen sorgt nicht nur für feste Oberschenkel und einen straffen Po. Auch das Herz-Kreislauf-System und die Atmung werden trainiert. Lange, steile Treppen strengen dabei mehr an, als flache und kurze Treppen. Wer eine halbstündige Joggingeinheit im Freien mit Treppensteigen daheim ersetzen möchte, muss hierfür 800 Stufen in Angriff nehmen. Doch auch das Treppensteigen im Alltag macht einen Unterschied. Schon wer gemütlich die Treppen hinaufsteigt, tut etwas für seine Beinmuskulatur und trägt zur Aufrechterhaltung seiner Gesundheit bei, ohne dafür auch nur einen Schritt aus seiner Wohnung gehen zu müssen. Steile Stufen gehören meist nicht zum Standard. Wer individuelle Lösungen für seine Treppen im Haus sucht, wird daher bei ausgewählten Experten für Treppen fündig. 

Weiche Böden fürs Sportprogramm

Weiche Böden laden geradezu dazu ein, sich auf ihnen zu räkeln und zu strecken. Sie gehören somit zur perfekten Grundausstattung für Fitness-Freaks. Auf weichen Böden lassen sich in wenigen Minuten zu jeder Tageszeit ein paar Gymnastikübungen, Bodyweight-Übungen oder Yoga-Einheiten durchführen. Das Wohnzimmer ist hierfür meist der optimale Ort. Tagsüber finden auf weichen Teppich-Böden schicke Couchtische Platz. Bei Bedarf können diese innerhalb von wenigen Sekunden aus dem Weg geräumt werden. Wer Ärger mit seinen Nachbarn vermeiden möchte, stattet den Boden unter den Teppichen mit praktischen Schallschutz-Matten aus. Neben Teppich sind auch Korkböden für eine sportliche Wohnungseinrichtung geeignet. Sie sind weich und fühlen sich warm an. Zudem dämpfen sie schon von Natur aus den Schall. Wer seinen Boden vor Dellen schützen möchte, die Hanteln auf ihm hinterlassen können, besorgt sich hierfür einfach einen Hantelständer und führt die Übungen grundsätzlich auf der Gymnastikmatte durch.

Tageslicht-Lampen gegen den Winterblues

Lichtmangel kann müde und depressiv machen. Das kennt jeder, der schon einmal mit der so genannten Winterdrepression zu kämpfen hatte. Statt morgens mit dem Wecker und seinem unerwünschten Klingeln zu kämpfen, kann eine Tageslicht-Lampe zu sanftem Aufwachen beitragen. Anwender berichten davon, sich morgens plötzlich wach und ausgeschlafen zu fühlen und mehr Kraft für den Alltag zu haben – die optimale Voraussetzung, um gleich am Morgen mit einer kleinen Sporteinheit und einem gesunden Frühstück zu starten. Doch nicht nur Tageslicht-Wecker tragen zu mehr Wohlbefinden bei. Tageslicht-Lampen können auch tagsüber am Schreibtisch das Tageslicht simulieren. Darüber hinaus sollte überall dort der Einfall von Tageslicht ermöglicht werden, wo dies baulich machbar ist. Nicht nur Fenster sind hierbei in Betracht zu ziehen. Auch Oberlichter und fest installierte Glaselemente können für mehr Licht in Haus oder Wohnung sorgen.

In unserem Magazin findet ihr zudem Tipps, wie euer Zuhause heller werden kann. 

Eine harte Matratze im Bett?

Klar ist, wer bereits am Morgen mit schmerzendem Rücken aufwacht, startet nicht besonders fit in den Tag. Oft wird diskutiert, ob eine weiche oder eine harte Matratze besser für den Rücken sei. Bei der Matratze kommt es dabei jedoch nicht auf die Härte an, sondern auf die Anpassung an die Krümmung der Wirbelsäule. Da Becken und Schultern bei einer harten Matratze nicht einsinken können, kann die Wirbelsäule nicht ihrer natürlichen Biegung folgen und die Lendenwirbel leiden. Der Härtegrad der Matratze sollte optimalerweise genau auf den individuellen Körper und sein Gewicht eingestellt sein.

Need help with your home project?
Get in touch!

Highlights from our magazine