Wann brauche ich einen Bausachverständigen?

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Sabrina Werner Sabrina Werner
eclectic by HAUSBAU Gutachter Hans-Arnold Küfner im Raum Berlin , Eclectic
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Vom ersten Spatenstich bis zum Einzug in das neue Heim haben Bauherren viele Hürden zu nehmen. Ist der Tag der Abnahme gekommen, übergibt der Bauunternehmer das fertige Haus und der Bauherr unterschreibt dafür, dass er die erbrachte Leistung annimmt. Stellt sich im Nachhinein heraus, dass Mängel am Bau bestehen, steht der Bauherr in der Pflicht, diese nachzuweisen. Wer vor der Bauabnahme einen Bausachverständigen wie den erfahrenen Hausbau-Gutachter Hans-Arnold Küfner hinzuzieht, kann Pfusch am Bau rechtzeitig erkennen und beheben lassen. Doch nicht nur bei der Bauabnahme macht es Sinne, einen Bausachverständigen in Anspruch zu nehmen. Wir haben in unserem Ideenbuch daher zusammengefasst, wann man einen Bausachverständigen braucht.

Baubegleitung und Bauabnahme

Nur selten sind Bauherren selbst vom Fach und können alle Prozesse am Bau begleiten und überwachen. Doch selbst, wer viel Fachkenntnis besitzt, hat es allein aus zeitlichen Gründen schwer, selbst am Bau präsent zu bleiben und jeden Bauabschnitt genau im Blick zu behalten. Bausachverständige begleiten nicht nur Bauabnahmen mit dem nötigen Fachwissen, sondern können noch vor dem ersten Spatenstich am Bau des Traumhauses beteiligt werden und so dazu beitragen, dass das Eigenheim ganz nach den persönlichen Vorstellung und Bedürfnissen des Bauherren entsteht und die einzelnen Gewerke ihre Leistungen frei von Mängeln erbringen. Entstehen Mängel während der Bauphase kann sie ein Bausachverständiger schnell entdecken, dokumentieren und optimale Wege aufzeigen, diese zu beseitigen. Die Bringlast bleibt dabei, solange die Abnahme noch nicht erfolgt ist, beim jeweiligen Gewerk, sodass das Haus am Ende mängelfrei übergeben werden kann.

Ein Baugutachten als gerichtsgültiges Mittel

Wird ein Schaden am Bau sichtbar, nachdem die Abnahme erfolgt ist, kann ein Bausachverständiger auch im Nachhinein ein Baugutachten erstellen, das als rechtsgültiges Mittel dient. Schäden können dabei ganz vielfältiger Natur sein. Es kann sich um Schäden bei der Elektroinstallation handeln, um undichte Silikonfugen, aber auch um die Verwendung um minderwertige Materialien oder um Materialien, die in der Baubeschreibung anders ausgewiesen wurden. Einem Bausachverständigen gelingt es innerhalb von Stunden, Baumängel zuverlässig zu entdecken und so zu dokumentieren, dass sie in Form des Gutachtens vor Gericht Bestand haben. Doch ein Bausachverständiger kann noch mehr leisten. Er kann auch Vorschläge zur kosteneffektiven und fachgerechten Beseitigung von Mängeln machen, sodass der Zuhause bald tatsächlich den Wünschen der Bewohner gerecht wird.

Sanierungen fachgerecht begleiten lassen

Nicht nur in Sachen Neubau ist der Bausachverständige ein Experte. Wer Haus oder Wohnung sanieren oder renovieren möchte, kann diese Prozesse ebenfalls von einem Bausachverständigen begleiten oder abnehmen lassen.

Mängel in der Eigentumswohnung

Wer sich statt eines Neubaus für den Kauf einer Bestandsimmobilie entscheidet, sollte auch hierbei nicht auf den Gutachter verzichten. Er kann Mängel vor dem Kauf entdecken und genau Auskunft über den tatsächlichen Zustand von Haus oder Wohnung geben. Damit vermeiden all jene, die ein Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen wollen, Kostenfallen und erfahren zudem, wie hoch der Wert der Immobilie tatsächlich ist.

Ihr wollt genauer wissen, was ein Bausachverständiger macht? Dann findet ihr in diesem Ideenbuch weitere Informationen.

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